Gaze & Despiction

Feministische Filmtheorien und die Rolle der Kamera

Gaze & Depiction ist eine dreiminütige visuelle Untersuchung von Laura Mulveys Essay „Visual Pleasure and Narrative Cinema“.

Ein Kurzfilm von Jasmina Bartl



Feministische Filmtheorien und die Rolle der Kamera

Wird ein Film verändert, wenn die Regisseurin weiblich ist? Ist ein männlicher Blick durch die Kamera anders als ein weiblicher? Schafft es eine Darstellerin sich diesem Blick zu entziehen?

Dieser Film ist auf der Suche nach Antworten auf all diese Fragen. Dabei basiert der Film auf einem Essay von Laura Mulvey über den männlichen Blick der Kamera und des Regiseurs, der in Hollywood vor allem im Hollywoodkino, aber auch noch bis heute sehr dominant ist. Der Frau wird sich als objektifiziertes Wesen genähert. Damit startet auch der Film. Der Mann kommt zur Frau und behandelt sie als Objekt. Ob sich die Frau daraus befreien kann, zeigt unter anderem dieser Film.


Der Kurzfilm

Warum gibt es keine Einbettungen?


Cast

Woman VANESSA WALTER Man VALENTIN BIEHL
50s Man #1 STEFAN WLADARSCH 50s Man #2 PETER HUFE 50s Man #3 VALENTIN SCHWARTZ
Herself Mini J. Bartl

Crew

Director JASMINA BARTL Producer LILLY KUEHN Cinematography DANIEL WASSMER
AD LILLY KUEHN PA PAULINE NEUSS WOLFGANG HERRMANNSDOERFER TOBIAS FISCHER
First AC IMANUEL THIELE Gaffer MORITZ HERRMANN Best Boy LUIS NEUMANN-PEREZ Sound Mixer LISA KAST Boom Operator DENNIS BODENDORFER
Editor REIKI GLANZ VFX IMANUEL THIELE Sound Design WILLIAM VASQUEZZAUNSEDER VALENTIN BIEHL
Set Decoration PATRICK FLEISCHER TOBIAS EICHHORN Costumes REIKI GLANZ SELINA KLATT Make-Up REIKI GLANZ Catering DOMINIQUE DIETEL


MISC